Budgetplanug für eine WerbekampagneWer nicht in der Lage ist seinen Auftraggeber viele Besucher über Suchmaschinen zu verschaffen wird in der Budgetplanung der Werbeausgaben zu kurz kommen.Nachdem auf der vorherigen Seite der Beweis geführt wurde, daß die Seiten der "Kabel New Media" zum Zeitpunkt als das Insovlenzverfahren am 2.Juli 2001 beantragt wurden sehr suchmaschinen unfreudlich waren kommen wir jetzt zu den praktischen Auswirkungen:
Geld kann man nicht zweimal ausgeben. Die Gesamten Ausgaben müssen sich nach dem verfügbarem Budget richten. Wenn Webseiten nicht in der Lage sind eine erforderliche Anzahl von Intressenten über Suchmaschinen zu bekommen, dann müssen diese Intressenten über bezahlte Werbung gewonnen werden. Die Ausgaben für die Erstellung der Webseiten muß dann soweit gedrückt werden, daß man noch genügend Geld übrig hat für die bezahlte Werbung. Einen Druck den die "Kabel New Media" offensichtlich nicht standhalten konnte.
So ist es logisch: Man macht suchmaschinen unfreundliche Webseiten, der Auftraggeber muß viel bezahlte Werbung für die Seiten machen, der eigene Anteil am gesamten Werbebudget bleibt klein. Man macht extrem suchmaschinen freundliche Webseiten, der Auftraggeber kann seine Werbeausgaben für bezahlte Werbung deutlich reduzieren, der eigene Anteil am gesamten Werbebudget wächst.
Sie mögen vielleicht bisher gedacht haben "Auffindbarkeit in Suchmaschinen" hat noch keiner von uns verlangt, also brauchen wir es nicht. Doch gerade dies ist der Schlüssel zu mehr Anteil am Werbebudget Ihrer Kunden. |