Werbeagenturen mit einer Internet ZeitbombeWas passiert wenn die Geschäftsleitung von G draufkommt, daß die Homepage des österreichischen Generalvertreters P nur 10% so teuer war, aber mehr als 10 * mehr Neukunden bringt?Seit Jahrzehnten ist die Werbeagentur A mit der Werbung für die Firma G betraut. 1998 auch mit dem Internetauftritt der Firma G. Es kam dabei das übliche heraus, was Werbeagenturen im Internet machen: Eine graphisch nett gestaltete Seite die aber aus technischen Gründen nicht von Suchmaschinen gelistet werden kann. Seiten als würde man einen Werbeprospekt einfach direkt in Webseiten umsetzen. Zur selben Zeit aber plante der österreichische Generalvertreter P auch seinen Internetauftritt. Dieser wurde dann von mir realisiert. Klein und billig mit nur 19 Seiten. Doch diese wenigen Seiten wurden 1998 von mir mit der modernsten Technologie ausgestattet, damit Suchmaschinen die Wichtigkeit dieser Seiten richtig zu würdigen wissen. Die Seiten von P wurde von zahlreichen Intressenten über Suchmaschinen gefunden. Anfragen von deutschen Intressenten wurden an G weiter geleitet. P sprach mit der Geschäftsführung schon öfters über die nicht vorhandene Existenz der G Webseiten bei Suchmaschinen. Doch A konnte bis jetzt immer wieder beruhigen mit: "An der Behebung des Problemes wird gearbeitet" Doch nichts dergleichen passierte. Die Werbeagentur A ist sich nicht einmal bewußt über die tickende Zeitbombe. Mit etwa 10 Telephonanrufen im Frühjahr 2000 war es nicht einmal möglich den Chef zu sprechen. Eine Sekräterinn meinte, man hätte mit Suchmaschinen überhaupt keine Probleme. Doch mit jeden Email von P an G mit einer Anfrage eines Intressenten wächst die Wahrscheinlichkeit, daß die Zeitbombe hoch geht.
Denken Sie einmal darüber nach. Müssen Sie vielleicht schon demnächst Ihren wichtigen Kunden G erklären, wieso Ihre für ihn gestaltete Webseite keine neuen Kunden bringt? |